Zeeuws prentenboek
No. 1
ZEEUWS TIJDSCHRIFT
Terwijl Dürer overal feestelijk werd ingehaald
vond hij het beter dat vrouw en dienstmaagd op
het tweede plan bleven, enkele uitzonderingen
daargelaten. Nuchter tekent hij dienaangaande
aan: „Mein Weib und Magd mögen heroben
kochen und essen."
bDe eerste nacht werd zonder spijs of drank op
het water doorgebracht. Daarna deed men Goes
aan en nadien voer men Zeeland verder binnen.
„Und lag die erste Nacht am auchen in der
see, es war fast kalt und hetten weder speisz
noch trank. Den samstag kamen wir zu der Gus,
do conterfeiet ich ein dirn in ihrer manir. Von
dannen fuhren wir geng Erma (phonetische aan
duiding voor Arnemuiden?). Wir fuhren
für den untergangen Flecken da wir die spitz
von dachen bey dem wasser sahen ausragen. Und
fuhren für das insulin Wohlfartig und für das
stattlein Gunge (phonetische spelling voor Kort-
gene?) in einer anderen noch beyliegenden insuln."
(c) Mitelburg, do hat in der abtey Johann de
Abus (Mabuse) eine grosze Taffel (tableau) ge-
macht, nit so gut im hauptsreichen als in ge-
mahl."
d„Darnach fuhr ich zu der Fahr overvaart-
veer?) da aus allen landen die schiff anlenden ist
ein fast feines stattlein."
(e) Mitelburg ist eine gute statt, hatt ein über-
schon rathausz mit einer köstlichen thurn. Do ist
an allen Dingen viel kunst und do ist ein über-
köstlich scön gestuhl in der abtei und ein köstlich
Pozkirch van Stein und hübsch Pfaarkirch und
sonst war die Statt köstlich zu konterfeyen.
Gelijk lang na hem Edmondo de Amicis was
Dürer getroffen door Zeeland's merkwaardige
ligging: „Seland ist hübsch und wunderlich zu
sehen des wassers halben, dann ist es höher als
das erdreich."
Und am mondag fuhren wir zu schiff wieder aus
und fuhren für die Fahr (Vere) und für Zurchsee.
Wolt den groszen fisch gesehen haben, da het in
die fortuna wier weggeführt
Uit Antwerpen, ja zelfs uit Brussel waren kijk-
lustigen overgekomen om het zeemonster in ogen
schouw te nemen!
(g) „Do wir am lande stiegen und unser saihl an-
wurgen, da trung ein groszer schiff neben uns
so kraftig, und was eben in aufsteigen das ich
ihm gedrang jedermann fur mich liesz aussteigen
alsz das niemand dan ich, Gorg Közler, zwey
alte Weiber und der schiffsmann mit einen kleinen
buben in schiff blieb. Als ich nun das ander schiff
mit uns trang, und ich noch also mit den genan-
den uf dem schiff warn und nit autz konnten
weichen do zerrisz das starke saihl und so kam in
selber ein starcker sturmwind, der trieb unser
schiff mit Gewalt hinter sich; so schrien wir alle
umb huif, aber niemand wolt sich wagen, da
schlug uns der wind wieder in die see. Da raufft
der schiffmann und schrie dan seine knecht we-
renal autz getritten, und war das schiff ungeladen.
Do war angst und noth, dan der wind war grosz
und nit mehr als sechs personen im schiff
Behalve Georg Kösler en de gebroeders Imhoff uit Neuren
berg, Mr. Hugo uit Keulen, de hofmeester van de graaf van
Nassau en een Fransman uit Cambrai, bevond zich waar
schijnlijk ook nog de bekende schilder Bernard von Orley
in het gezelschap.
Het „Zeeuws prentenboek" is een nieuwe rubriek van onze mede-redacteur L. W. de Bree. Zijn plan is in
elk nummer van het Zeeuws Tijdschrift enige foto's of prentbriefkaarten te laten afdrukken en van een korte
tekst te voorzien met geen ander doel dan te illustreren, hoe snel en sterk de samenleving in een halve eeuw
veranderd is. Red.
l.
Enige jaren voor het eind van de negen
tiende eeuw begon een ondernemend man zich
in Middelburg toe te leggen op het vervaar
digen van prentbriefkaarten. Hij vestigde zijn
atelier in een pand aan de voet van de Lange
Jan. Eerst werkte hij in compagnonschap met
een Middelburgse fotograaf, later deelde hij
kost en baat met zijn broer.
Een planken bord tegen de gevel van de
werkplaats verkondigde: „Photo-chemische en
Mechanische Kunstinrichting". Een tweede
bord, een verdieping lager aangebracht, meld
de dat in dit huis de Electrische lichtdrukkerij
van de gebroeders Van Straaten was geves
tigd.
Omstreeks 1905 verplaatsten de gebroeders,
L. O. en G. W. A., hun bedrijf naar de
11